NIKO GmbH

Firmeninfos und Historie

Innovationen & Technik

NIKO wurde 1975 in Haslach i. K. gegründet.

Parallel zu unseren Produkten stellen wir ständig Sonderanfertigungen her, z.B.: Palmenscheren für Nigeria, Allradlenkende Spritzwagen für Martinique, Überzeilenfahrzeuge für Tannenbaumkulturen, Kleinraupenfahrzeuge zum Aufstehen als Löschfahrzeuge nach Thailand, Bootstransporter TransShip usw.

NIKO exportiert in 25 Länder und verfügt über viele Gebrauchsmuster und Patente. Ebenso erhielten wir bereits zahlreiche Auszeichnungen für technische Innovationen.

Die Produktion bei NIKO zeichnet sich durch eine geringe Fertigungstiefe aus.

Historie

1975 Gründung in Haslach im Kinzigtal durch die Eheleute Jean-Louis & Marika Nippert (Vertrieb von Sprühgeräten für den Pflanzenschutz und diversen Werkzeugen für den Obstbau)
1976 Erstes eigenes Produkt: Mini-Schnittgerät inkl. automatisch aufrollender Lufttrommel mit 50-70m Schlauch, Pneumatik-Federscheren
1978 3-Kolben Pneumatik-Scheren, 3-Punkt Schlepperanbaugeräte
1985 Umzug nach Bühl-Weitenung
1986 Anbaugeräte für Kleinraupen (Mulchgeräte, Turbospritzen, Düngerstreuer, Laubschneider, usw.) hergestellt
1987 Automatik Wassertrommeln, Funktrommel bis 420 bar Druck
1991 Herstellung von aufsitzbaren Raupenfahrzeugen HY 48 mit vollhydrostatischem Antrieb und Joysticksteuerung, hydraulisch angetriebene Anbaugeräte für den Weinbau (Steillagenweinbau)
1995 Herstellung von aufstehbarer Kleinraupe HY 20/13, ebenfalls mit vollhydrostatischem Antrieb und Einhandsteuerung sowie diversen Anbaugeräten
1997 Entwicklung und Herstellung von Haushaltslevitationsgeräten
1998 Umwandlung der bisherigen Einzelunternehmung in eine GmbH
1999 Erweiterung der Produktpalette durch die Neuentwicklung der Aufsitzraupe HY 48/2000 und Herstellung eines neuen Raupentyps speziell für die USA und Frankreich.
2000-2006 Weiterentwicklung der Steh- und Sitzraupen, Umstellung von Benzin- auf Dieselmotor  (HY 30 – 38/16 + HY 38/16A)
2003 Aufsitzraupe mit 60 PS Dieselmotor, Drehsitz (180°), Dreipunkhalter und Zapfwellenanschluss (HY 60)
2004 Seilwindenanbau an die HY 38/16, Steigung bis zu 90% möglich
2006-2007 Entwicklung einer vollfunkferngesteuerten Stehraupe mit 38 PS
2008 Neue Stehraupe HY 38-2008: Vollgefedertes Trittbrett, Pendelfahrwerk, Abdeckung des Motorraums mit Kunststoffhaube, 27 KW (38 PS)
2008 Neue Sitzraupe HY 40-2008: 3-Punkt Aufnahme, luftgefederter Drehsitz (180°), Pendelfahrwerk, Abdeckung des Motorraums mit Kunststoffhaube, 27 KW (38 PS)
2008 Neuentwicklung HRS60: Überzeilen-Raupenfahrzeug mit 34 KW (46 PS)
2008 Konstruktion und Fertigung des funkferngesteuerten Böschungsmäher RoboFlail ONE
2009 Neuentwicklung: Hydraulisches Raupen-System HRS90 mit 66 KW (90 PS) inkl. integriertem Seilwindensystem
2010 Neuentwicklung: Hydraulisches Raupen-System HRS50 mit 36 KW (50 PS) inkl. Seilwindensystem, neues servohydraulisches Lenkungssystem
2010 Sonderanfertigung: Bootstransporter TransSHIP 90 für das Rheinkraftwerk Albbruck-Dogern in 79725 Laufenburg
1975-2010 Parallel zu den genannten Produkten ständig Sonderanfertigungen wie z.B.

  • Palmenscheren und Allradlenkende Spritzwagen nach Martinique
  • Überzeiler für Tannenbaumkulturen
  • Aufstehbare Kleinraupenfahrzeuge als Löschfahrzeuge nach Thailand
  • Spezial Sitzraupe für die Schweiz
  • Dekontaminierungs-Shuttle für Kärcher
  • Funkferngesteuertes Raupenfahrzeug
  • Easy-Bee: Transporthilfe für Imker
  • Schiffstransporter TransSHIP90
2011 Neuentwicklung RoboFlail VARIO: funkferngesteuertes Böschungsmähsystem mit Zapfwelle
2012-2018 Entwicklung von weiteren funkferngesteuerten Geräteträger: Robo-Plus, Robo ONE Diesel
2017 Konstruktion und Fertigung: Geräteträger MultiTec mit Funkfernsteuerung und Adaption von Einachsanbaugeräten
HYDRO68, erstes vollelektrisches Raupenfahrzeug E.Tec
2018 Konstruktion und Fertigung des Geräteträgers Vario25; Weiterentwicklung unserer Raupenfahrzeuge mit der neuen Motorentechnik inkl. DPF HYDRO28, 38, 40, 50
2019 Konstruktion und Fertigung des Geräteträgers VARIO50
2020 Weiterentwicklung HYDRO68, Konstruktion und Fertigung des vollelektrischen Raupenfahrzeuges E.40 für den Einsatz im Weinbau und in Sonderkulturen